Detaillierte Konfiguration
basICColor print 5 bietet umfangreiche Möglichkeiten zur Einstellung der Farbseparation, Anpassung an verschiedene Druckverfahren und die bisher einzigartige Möglichkeit, das Verhalten des perzeptiven Rendering Intents zu definieren.
Batchverarbeitung
Egal ob Sie aus einem Messdatensatz mehrere Profilvarianten erstellen möchten oder eine Vielzahl von Profilen nacheinander erstellen müssen. Durch die Batchfunktion von basICColor print 3 ist dies in kürzester Zeit erledigt.
Multi-Target-Profilierung
Kombinieren Sie unterschiedliche Profilierungs-Targets zu einem 'großen' Target, um die Profilierungsqualität des zu erstellenden ICC-Profils zu erhöhen. Dazu wählen Sie einfach mehrere Messdatensätze aus, aus denen dann das ICC-Profil erstellt wird.
Funktionsumfang
- Einfachste Bedienung durch Voreinstellungen und Drag-and-Drop - Batch- und Multi-Target-Profilierung - Integration von basICColor catch - Erstellt CMYK-, RGB- und Graustufenprofile - Erstellt wahlweise v2 oder v4 ICC-Profile - Erkennt wahlweise automatisch die richtige Kanalbegrenzung und den richtigen Gesamtfarbauftrag - Verschiedene Gamut-Mapping Strategien (Standard, Schwarzkompensation, Absolute Komprimierung, Minimale Komprimierung oder Gamut Mapping basierend auf einem Referenz-Profil) - Stufenlos einstellbare Gamut Kompression - Stufenlos einstellbare Korrektur für optische Aufheller - Legt die ICC-Profile automatisch entweder in den Systemordner oder in einen frei definierbaren Ordner (z.B. RIP) - Unterstützt alle Messdateien nach ISO-Standard
Lieferumfang
- basICColor print 5 Programm für Mac und PC - basICColor catch – Software zum Messen von Profilierungstargets - basICColor DVD in attraktiver, silberner basICColor Metallhülle oder Download von der basICColor Website - TAN zur Online Freischaltung der Software (24/7) - Optional: USB-Dongle - Kostenloser technischer Support seitens des Herstellers
Systemvoraussetzungen Windows:
- Windows 7 (32- u. 64-Bit), Windows 8/8.1 (32- u. 64-Bit), Windows 10 (32- u. 64-Bit) - mind. Intel® Pentium 4-Prozessor - Min. 1 GB RAM, min. 1 GB freien Festplatten-Speicherplatz - Grafikkarte mit mind. 1280x1024 Pixel und 24-Bit Farbtiefe - Optional: basICColor catch, spoTTuner, Match Patch - Optional: Spektralfotometer (Wie sollen Sie auch sonst Ihre Targets messen?)
Macintosh:
- Mac OS X 10.9.5 oder höher - Intel® Core-Duo-Prozessor oder besser - Min. 1 GB RAM, min. 1 GB freien Festplatten-Speicherplatz - Grafikkarte mit mind. 1280x1024 Pixel und 24-Bit Farbtiefe - Optional: basICColor catch, spoTTuner, Match Patch - Optional: Spektralfotometer (Wie sollen Sie auch sonst Ihre Targets messen?)
Was bringt das Gamut Mapping basierend auf einem Referenz-Profil?
Es wird für den perzeptiven Rendering Intent eine optimierte Abbildung des Quellfarbraumes (z.B. eciRGB_v2, AdobeRGB oder sRGB oder auch ein CMYK Farbraum wie isocoated_v2) auf das zu erstellende Papierprofil erstellt. Dieses Gamutmapping betrifft ausschließlich den perzeptiven Rendering Intent. Der “normale” perzeptive Rendering Intent muß alle möglichen Quellfarbräume abdecken, von sRGB, eciRGB_v2, isocoated_v2, ... Das hat oft zur Folge, daß Hauttöne entsättigt werden (“die Gesichter regelrecht erbleichen”), sehr dunklen Farben entsättigt werden und nur noch fast schwarz sind, sehr dunkle Grautöne zu hell wiedergegeben werden, obwohl es auf dem Papier besser möglich wäre. Alles das wird bei einem Gamut Mapping basierend auf einem Referenzprofil (d.h. auf dem Profil, aus dem später die Daten in das zu erstellende Papierprofil konvertiert werden sollen) deutlich verbessert. Die Ergebnisse sind überzeugend - aber nur dann, wenn die zu druckenden Bilder auch überzeugend sind.
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